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Griechenland
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Zakynthos – 3×3 (geheime) Reisetipps

Versteh mich nicht falsch: Der Shipwreck-Beach und die blauen Höhlen von Zakynthos sind etwas ganz Besonderes. Doch was unternimmst Du im restlichen Urlaub auf dieser griechischen Insel: Baden, Essen und Ausflüge, oder? Und das am besten ein wenig abseits vom Trubel. Eben genau dort, wo es am schönsten, leckersten, beeindruckendsten ist. In diesem Blogpost führe ich Dich zu meinen liebsten Stränden, Tavernen und Highlights. Kommst Du mit auf (mein) Zakynthos?

Drei der schönsten Strände auf Zakynthos

Was Strände und Badevergnügen angeht, findest Du auf Zante (so nennen die Einheimischen ihre Insel) fast alles: vom weißen Sand am Plaka Beach auf der Halbinsel Skópos über feine Kiesel am Makrís Gialós-Strand bis hin zur steinigen Bucht von Pórto Limiónas. Abwechslung pur also – und jeder ist für sich einzigartig. Meine persönlichen Strand-Highlights liegen im Norden, Osten und Süden von Zakynthos.

1. Pelagaki Xigia-Beach

Kurz vor dem bekannten Xigia-Strand mit seinen schwefelhaltigen Quellen findest Du den Pelagaki Xigia-Beach. Er liegt im Nord-Westen von Zakynthos. Wobei, genau genommen sind es ja gleich zwei Strände, die unterschiedlicher nicht sein könnten: 

Guckst Du vom Parkplatz aus nach links, liegt unterhalb der Steilküste ein flach-bekiester Traumstrand mit knätschblauem Wasser. Erreichbar ist er entweder über einen schmalen Pfad durch dichte Ginsterbüsche und über Felsbrocken hinweg. 

Oder Du machst es wie ich und schwimmst einfach vom rechten Strand aus hinüber. (Das gibt dann auch weniger Kratzer an den Beinen.) Weil dieser Beach relativ schwierig erreichbar ist, sind hier nur wenige Badegäste und Du hast den Strand quasi für Dich.

Gehst Du vom Parkplatz aus nach rechts, erreichst Du über viele viele Treppenstufen einen etwas steinigeren Kiesstrand. Davor hat ein Gigant einst malerische Felsbrocken ins Meer geworfen. Hier kannst Du Dir Liegen und Sonnenschirme ausleihen. Der Weg zu Magdas Kantinenwagen und den blitzsauberen Toiletten ist über die Treppe leicht zu bewältigen.

Der linke Teil vom Pelagaki Xigia-Beach: Ein flach-bekiester Traumstrand, den Du nur vom Wasser aus oder über einen dornigen Pfad erreichst.
Ein dorniger Fußpfad führ hinunter zum Pelagaki Xigia-Strand auf Zakynthos

Warum hierher?

Top Infrastruktur mit leckeren Snacks, Abenteuer-Faktor durchs Gebüsch und abwechslungsreiche Traumstrände.

2. Cameo-Beach vor Ágios Sóstis

Im Hafen von Ágios Sóstis, in der Laganás-Bucht, liegen 1.001 Ausflugsboote, ein großer Parkplatz – und eine klitzekleine Insel: Cameo-Island. Bei einem Erdbeben im Jahr 1633 wurde sie vom Festland getrennt. Heute kannst Du sie über einen etwa 50 Meter langen Holzsteg erreichen.

Nachdem Du die Treppe erklommen und 5€ Eintritt gezahlt hast (Kinder sind frei), liegt einer der schönsten Strände von Zakynthos zu Deinen Füßen: Cameo-Beach besteht aus einer kleinen steinig-felsigen Bucht. Im glasklaren Wasser lässt es sich wunderbar zwischen den Felsen schnorcheln. Stühle und Sonnenschirme stehen überall, Du kannst sie kostenlos nutzen.

Warum hierher?

Quer über der Bucht schweben weiße Stoffbahnen in der sanften Meeresbrise. Dieses hypnotische Schauspiel im Kontrast zum Blau von Himmel und Meer – wirklich einzigartig in seiner Schönheit. Durch den Eintritt hält sich auch die Anzahl der Badegäste an diesem Strand in Grenzen.

Cameo-Island wurde bei einem Erdbeben von Zakynthos getrennt.

3. Dáfni-Beach

Jetzt kommt es darauf an, ob Du mehr oder weniger auf Abenteuer stehst. Denn schon die Anfahrt zum Dáfni-Strand kannst Du entweder zu einem Offroad-Trip machen – oder sie doch eher Normalo-Mietwägen angepasst gestalten. Es hängt davon ab, welche Route Du nimmst. 

Fährst Du von Argássi in Richtung Vassílikos, ist die erste Möglichkeit die harmlose Variante mit einer mehr oder weniger intakten Straße. Die zweite Route hingegen ist ein richtiges Abenteuer: erst durchzogen von tiefen Schlaglöchern wird sie dann irgendwann zum Feldweg, der ausgespült, löchrig, rissig, steil und steinig daherkommt.

Rate mal, auf welche Route ich beim ersten Besuch aus Versehen mit meinem kleinen Citroen-Mietwagen geraten bin? Seufz. Die letzten Meter bin ich dann gelaufen … (Und ich dachte, das mit den abenteuerlichen Straßen bin ich von den Kanaren gewöhnt … Denkste!)

Wenn Du es allerdings sicher an den Dáfni-Beach geschafft hast, erwartet Dich hier feinster Sand. Dazu gleich vier hervorragende Tavernen. Und ein unvergleichlicher Ausblick auf die gegenüberliegende Schildkröteninsel Turtle Island.

Hier kannst Du Dich den ganzen Tag aufhalten, im seichten Wasser planschen (super auch für kleinere Kinder!), schnorcheln und schlemmen was das Zeug hält. 

Mein Tipp: Lauf am Strand entlang und sieh Dir alle Strandabschnitte an. Probiere dabei im Porto Mela Restaurant unbedingt den hausgemachten Tomatendip, der mit frisch gebackenem Brot serviert wird. Ein tomatiges Stückchen Himmel!

Warum hierher?

Abenteuerliche Anfahrt = weniger Menschen, hervorragende Infrastruktur durch gleich vier Tavernen, von denen eine leckerer ist, als die nächste. Und natürlich feiner Sand unter den Füßen. Überzeugt?

Hier stehen eigentlich meine Reiseführer-Tipps. Klick auf den Button, um sie Dir anzusehen.

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Mehr Informationen

Drei Restaurant-Tipps für die leckersten Tavernen auf Zakynthos

Sind wir mal ehrlich: Die griechische Küche ist doch einfach unwiderstehlich. Frische Zutaten, regional angebaut, etwas rustikal – und mit viel Liebe zubereitet. Oft kommen Gemüse, Salat und Kräuter sogar aus dem restauranteigenen Garten. Und dieses Olivenöl … Hach!

Von den über 25 Tavernas, durch die ich mich auf Zakynthos probiert habe, kann ich Dir drei uneingeschränkt empfehlen. In diesen Restaurants stimmt einfach alles: Geschmack, Lage, Ambiente, Service. (Dass Du im Zakynthos-Urlaub nicht abnehmen wirst, brauche ich vermutlich nicht extra ausbuchstabieren. 😉 )

1. To Nisi, Agios Nikolaos

Charmantes Flair im Hafenort Agios Nikolaos trifft auf Kosmos (κόσμος): Das To Nisi liegt direkt am Hafen mit seinen Ausflugsbooten und der lebendigen Durchgangsstraße. Während des Essens gibt es also auch noch was zu gucken. Und wenn es was zu gucken gibt, nennen die Griechen das Kosmos. Und Kosmos finden sie gut. Ich übrigens auch.

Im To Nisi bekommst Du klassisch-griechische Küche – außergewöhnlich gut zubereitet: So besteht die Füllung der Gemista-Tomaten (γεμιστά) nicht nur aus perfekt bissfestem Reis, sondern auch aus aromatischen Kräutern und leckeren Gemüsestückchen. Noch warm kommt das Pita-Brot frisch auf den Tisch, sogar die Dorade wird auf Wunsch entgrätet serviert. Gerade der Orangenkuchen mit Vanilleeis ist eine clevere Kombination aus dem klassisch-zakynthischen Kuchen und Baklava. Und zwar eine, in die ich mich reinlegen könnte.

Warum hierher?

Weiß-blaues Hafenflair, ausreichend Kosmos, ausgefallen-stimmiges Design und hervorragender Service. 

Außerdem lässt sich dieser Restaurant-Tipp prima mit einem Schiffsausflug zu den blauen Höhlen und den Sehenswürdigkeiten rund ums Kap Skinari verbinden.

2. Essence, Kalamáki

Darf es etwas edler sein? Im Essence speist Du auf gehobenem Niveau. Griechische Gerichte und Zutaten werden mit Spezialitäten aus anderen Mittelmeer-Ländern kombiniert. Das Ergebnis: Eine gelungene Fusion-Küche, bei der jedes Gericht überzeugt Etwa die Meeresfrüchte-Arrancini mit Feta-Schaum oder der gebackene Blumenkohl mit zimtigem Tomatengemüse. Ganz großes Küchenkino.

Dass die Weinauswahl zum Essen passt, ist eine angenehme Abwechslung zu Retsina und den eher eckig-kantigen, griechischen Landweinen. Meine Empfehlung: Probier mal den Rosé-Hauswein. Vermutlich wird es nicht bei einem Glas bleiben …

Und preislich? Im Vergleich zu einer ähnlichen Qualität in Deutschland oder Frankreich isst Du im Essence äußerst günstig. Auch verglichen mit anderen zakynthischen Restaurants ist das Preisniveau noch immer völlig angemessen. Nur etwa 20-30% mehr zahlst Du, als in gewöhnlichen Wald-und-Wiesen-Tavernen.

Warum hierher?

Mal etwas feiner Essen: Hier findest Du gehobene Küche zum nur geringfügig höheren Preis. Dazu exzellenter Service und kompetente Beratung, eine reibungslose Speisenabfolge und ausgefallen-leckere Geschmäcker.

Übrigens: Einen Besuch im Essence kannst Du prima mit der Wanderung von Argassi nach Kalamaki verbinden, die ich weiter unten beschrieben habe.

3. Niko’s Taverna, Porto Roma

So wünscht man sich das im Zakynthos-Urlaub: Eine schnuckelige Taverne direkt am Meer. Die liebevolle Deko weht im sanften Abendlüftchen. Im Hintergrund unterhält sich die Gastgeber-Familie lautstark in der Küche – während das dampfende Stifado auf dem Tisch vor Dir steht und darauf wartet, dass Du endlich loslegst.

Genau das findest Du in Niko’s Taverna. Auch wenn in der Nebensaison nicht alle Gerichte auf der Speisekarte verfügbar sind: Etwas gibt es immer, das schmeckt. Probiere unbedingt das ofenfrische Hausbrot, das Grillgemüse und irgendein Schmorgericht aus dem Ofen mit der hausgemachten Zitronensoße. Denn diese Soße ist so gut, dass ich hier gleich mehrfach bei Niko’s Taverna zu Abend gegessen habe. Quasi mein Stammrestaurant auf Zakynthos.

Warum hierher?

Ehrliche, frische Gerichte, fantastisch zubereitet und in großen Portionen serviert. Noch warm kommt das Brot aus dem Holzofen auf den Tisch. Und das alles mit Blick auf den Strand von Porto Roma. Dazu ein großer Parkplatz und ein sauberes Örtchen. Ja, bitte!

Drei meiner liebsten Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten auf Zakynthos

Soooooooooooooo viel zu tun und anzugucken auf dieser Insel. Zakynthos’ Sehenswürdigkeiten sind fast alle von der natürlichen Sorte: Strände, Felsen, Höhlen, Pflanzen. Gerade für Stadt-Menschen ist die griechische Insel der perfekte Ort zum Runterkommen. Heute gebe ich Dir drei meiner liebsten Reisetipps für Zakynthos – ein wenig abseits der ausgetretenen Touri-Pfade.

1. Sensationelle Ausblicke vom Kéri-Leuchtturm

Ebenso spektakulär wie der berühmte Ausblick auf den Schiffswrack-Strand: Die Perspektive vom Ionian Sunset Café hat mich ehrlich umgehauen. 

Der geschickt platzierte Café-Wagen steht direkt neben dem Leuchtturm von Kéri. Gegen die Abnahme eines Getränks dürfen wir das felsige Küsten-Gelände betreten, das dahinter liegt. 

Hier finden wir gleich 4 Highlights zum Preis von einem frischen O-Saft:

  • Blick auf die Mizíthres-Felsen, die wie zwei weiße Steinpyramiden aus dem tiefblauen Mittelmeer ragen
  • traumhafter Blick fast über die gesamte grün-bewachsene Westküste von Zakynthos
  • Aussicht auf die Höhlen von Kéri, die unterhalb der Steilküste von türkisblauem Wasser umspült werden
  • vom Parkplatz aus bietet der kleine Leuchtturm von Kéri ein zuckersüßes Fotomotiv

Warum hierher?

In meinen Augen ein völlig unterbewertetes Ausflugsziel mit einem der beeindruckendsten Panoramen auf Zakynthos. Unbedingt hinfahren!

2. Rund um den Schildkrötenstrand von Kap Gérakas

Bereits beim Anflug auf Zakynthos fällt der erste Blick auf die Landzunge von Kap Gérakas: wie ein schmaler Haken ragt sie ganz am östlichen Ende der Insel aus dem Meer. Am gleichnamigen Strand legen die Karettschildkröten alljährlich ihre Eier ab.

Kostenfrei kannst Du vor dem Mediterranean Marine Life Center parken und Dich dort über die bedrohten Meeresschildkröten informieren. Außerdem dient das Center als Auffangstation für verletzte Tiere und setzt sich hier auf Zakynthos stark für den Naturschutz ein. Das ist auch nötig. Denn der flach abfallende Sandstrand ist bei Badegästen sehr beliebt. Bitte respektiere beim Baden dort die abgesperrten Strandabschnitte.

Losspaziert!

In einem Spaziergang von einer knappen Stunde kannst Du Gérakas und seine reizvolle Landschaft entspannt erkunden. Kommst Du mit?

Hinter der Informationshütte des Nationalparks kurz vor dem Strandeingang zweigt rechts eine Sandpiste ab. Darauf wandern wir ein Stück weit oberhalb der Küste entlang, bevor der Weg die Küste ein wenig verlässt. 

Ein Blick ins Tal enthüllt fantastische Steinformationen. Im Laufe der Jahrhunderte hat das Wasser die weicheren Gesteinschichten abgetragen. Zurück bleibt ein bizarr-schöner Anblick, der einen starkem Kontrast zum Meerblau im Hintergrund bildet.

Wir laufen um das Spektakel herum, bis wir eine T-Kreuzung erreichen: linkerhand liegt bergauf ein fantastischer Aussichtspunkt über die gesamte Gérakas-Bucht. Zeit für Fotos!

Auf dem Rückweg vom Ausguck laufen wir einfach geradeaus und folgen dem Weg bis zur Snackbar Perfetto. Hier biegen wir rechts ab und folgen der Straße wieder zurück zum Gérakas-Strand.

Blick auf Kap Gerakas auf der Halbinsel Skopos.

3. Genusswanderung von Argássi nach Kalamáki

Im Norden der Halbinsel Skópos liegt ein Touristenort namens Argássi. Vom Charme fällt der Ort eher in die Kategorie „familienfreundlicher Ballermann“ und ist damit wenig sehenswert. Daher verweilen wir hier nicht lange. 

Von der gelb-getünchten Kirche Ágios Efstáthios am Ortseingang aus startet unsere kleine Genusswanderung. In etwa 2 ½ Stunden führt sie uns von der Nord- zur Südküste der Halbinsel. (Ausgedehnte Erfrischungspause mit frischem O-Saft und vielen Fotostopps inbegriffen.)

Wir parken in einer Seitenstraße nahe der Dorfkirche und brechen auf, vorbei an der Taverna Peppermint, in Richtung Süden. Hier folgen wir den Schildern bis zu den gut erhaltenen Resten des venezianischen Aquädukts. Vor dem Aquädukt biegen wir ab nach rechts und laufen von da an durch herrliche Olivenhaine bergauf. 

Immer den Schildern zur Taverna Kánalos folgend passieren wir am Wegesrand die Ruinen der alten Kirche Ágios Élipsos. Weiter und weiter bergauf blinzelt uns irgendwann auf der linken Wegesseite ein Schildchen an, auf dem auf Englisch „Old Monastery Saints Theodore Platania“ steht.

Ein Päuschen in Ehren

Auf diesem netten und etwas steilen Umweg von wenigen Minuten finden wir a) eine kleine, blau-weiße Kapelle, b) eine Ziegenherde, die wahrlich ein Leben am Abgrund führt und c) leckere Zitronen, die damen- und herrenlos am Boden herumliegen. Außerdem einen fantastischen Blick bis hinunter zum Strand von Kalamaki.

Wieder zurück auf dem Hauptweg gönnen wir uns in der Taverna Kánalos einen frischen O-Saft, stärken uns mit griechischen Salat und einem einfachen Omelette. Und genießen den herrlichen Blick auf die Südküste der Skopos-Halbinsel.

Mit neuen Kräften geht es nun weiter, links an der Taverne vorbei. Schon bald fällt der Blick auf die alte Kreuzkuppelkirche Ágios Andréas links oben auf einer Bergkuppe. Über erdig-sandige Wege fällt der Weg nun ab bis hin zum laaaaaaaaangen Sandstrand von Kalamáki, der uns mit fröhlichen Wellen empfängt.

Mein Tipp: Nach einem ausgiebigen Bad kannst Du den Abend im Restaurant Essence verbringen (siehe oben). Das freundliche Personal ruft Dir gerne ein Taxi zurück nach Argassi. Kostenpunkt lag im Juni 2023 bei 17€ für beliebig viele Personen. Frag im Zweifelsfall im Restaurant vorher nach dem Fahrpreis.

Übrigens: Eine Variante dieser Wanderung (nur in umgekehrter Reihenfolge) findest Du im Michael Müller-Reiseführer Zakynthos.

Warum hierher?

Hautnah das Landesinnere zu Fuß entdecken, ein leckeres Päuschen mit Ausblick plus ein Bad an einem der längsten Strände von Zakynthos. Kann ein Urlaubstag besser werden? Für mich nicht.

Nur 3×3 Reisetipps? Und was ist mit dem Rest von Zakynthos?

Berechtigte Frage. Welche Sehenswürdigkeiten ich auf Zakynthos außerdem geliebt habe:

  • Boottrip vom Kap Skinari aus zu den blauen Höhlen mit dem Veranstalter Potamítis-Trips für 15€ inkl. Badepause IN einer der Höhlen. Yes!
  • Atemberaubender Ausblick auf den Navagio-Beach mit seinem berühmten Schiffswrack etwa 300 Meter nord-westlich vom eigentlichen Aussichtspunkt mit Parkplatz. Pass unbedingt auf, wohin Du trittst! Absturzgefahr!! Und ja: Die Realität ist genauso gut, wie es die Bilder versprechen.
  • Spaziergang zur doppelstöckigen Damianós-Höhle bei Agalás. Hochklettern zum Reingucken in die obere Höhle auf eigene Gefahr. Allein der Ausblick wars mir jedoch wert.
  • Führung und Besichtigung der Ölivenöl-Mühle Aristéon in Lithakiá: Die Hersteller erklären den Prozess, beantworten fachkundig Fragen und Du kannst kostenlos sämtliche Produkte verkosten. Mein Favorit: Das mit Bitterorange. Lecker! (Ich war dort natürlich auch noch ausgiebig Olivenöl-Shoppen.)
  • Atemberaubender Sonnenuntergangs-Panorama-Blick von Bóchali hinunter auf Zakynthos-Stadt UND ein abendlicher Bummel durch die Unterstadt.
  • Orangenkuchen + Reise in die Vergangenheit des Bergdorfs Orthoniés im Botega Café und Museum.
Doppelstöckige Damianou-Höhle bei Agalas auf Zakynthos: Hochklettern auf eigene Gefahr! 😉
Reise in die Vergangenheit des Bergdorfs Orthoniés im Botega Café und Museum
Orangenkuchen ist eine typisch griechische Spezialität. Besonders lecker schmeckt er im Botega Café und Museum in Orthoniés.

Hast Du noch einen Reisetipp für Zakynthos? Oder Fragen? Teil sie in den Kommentaren mit mir!

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