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Amsterdam ‒ Moco, Banksy und Bye bye

Am letzten Tag bleiben noch ein paar Stunden Zeit. Perfekt für einen Besuch im Moco Museum, dem Modern Contemporary Museum von Amsterdam. Freunde von Graffiti und Street Art kommen hier voll auf ihre Kosten ‒ inklusive mir. So schön kann ein Abreisetag sein.

Zum Abschieds-Brunch bei Großmuttern

Als „Belohnung“ fürs Packen gehen wir heute für ein spätes Frühstück ins „Grannies Lunchroom“. Die beiden Inhaber sind so freundlich, das Interieur liebevoll eingerichtet und das Essen, nun, was soll ich sagen? Ein Traum! Der noch warme Zucchini-Paprika-Kuchen, das Sandwich mit frischem Brot und die in Butter und Zimt getauchten, mit Puderzucker bestäubten Poffertjes ‒ hach hach hach.

Street Art deluxe im Moco-Museum

Nach der Schlemmerei bleiben uns noch knapp 2 Stunden, bevor es zum Flughafen geht. Und nachdem Papa keine Sightseeing-Wünsche mehr hat, schleppe ich ihn ins Moco-Museum. Hier ist meinem Lieblings-Streetart-Künstler Banksy, eine Art Picasso oder Van Gogh der Graffiti-Szene, eine ganze Ausstellung gewidmet. Und ich bin im Himmel, während ich von Ausstellungssaal zu Ausstellungssaal wandle:

Vom Museum aus gehts heim zu unserem lieben AirBnB-Vermieter Gyuszi, der uns den Aufenthalt mit tollen Tipps und seiner lieben Art täglich versüßt hat (von den mega bequemen Betten mal ganz zu schweigen). Nach einem herzlichen Abschied von der Stadt der Fietsen (Fahrräder) fliegen wir quasi durch den Flughafen Shiphol und landen ‒ plupps ‒ direkt in München. Zumindest verläuft unsere Reise so reibungslos, dass man es meinen könnte…

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